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Das ist die Mission des Unternehmens Goal Zero, das 2008 die ersten Solarstrom-Kits für die Demokratische Republik Kongo entwickelte und damit Elektrizität zunächst in Form von Licht in Regionen brachte, die noch nie Strom hatten. Aus diesem Projekt entstand das Unternehmen Goal Zero und brachte als erstes Produkt eine Laterne heraus, die den Strom den sie benötigt, selbst erzeugt.

Denn genau das ist das Prinzip der Goal Zero Produkte. Es geht nicht darum Strom einfach nur portabel zu machen, damit Du ihn überall mit hinnehmen kannst. Es ist das Ziel, dass Du den Strom selbst produzieren kannst. Und zwar überall!

Da Strom gerade nach Naturkatastrophen das Grundlegende ist, das fehlt, ist von Beginn an auch die Zusammenarbeit mit humanitären Organisationen ein wichtiger Baustein des Unternehmens. Schon beim verheerenden Erdbeben in Haiti 2010 unterstützte Goal Zero mit Batterien und Lampen. In den kommenden Jahren wurden nach Tsunamies, Erdbeben oder Hurricans immer wieder Goal Zero Produkte in alle Regionen der Welt geschickt.

goalzero yeti 1000

Die einfachste Art Strom zu erzeugen ist immer noch die Solarenergie. Denn die Sonne ist im Grunde immer da. Mal versteckt oder mal im Ruhemodus aber sie scheint jeden Tag.

Also hat Goal Zero mobile Solarmodule und dazu passende Speicher entwickelt, die es Dir ermöglichen überall auf der Welt Deinen eigenen Strom zu erzeugen, zu nutzen und zu speichern. Das ist maximale Freiheit.

Und die Möglichkeiten der mobilen Stromversorgung gibt es in allen Dimensionen. Von der kleinen Powerbank für einmal Handy aufladen bis zur riesigen Batterie, die ein ganzes Heimkino versorgen kann, ist alles dabei.

Denn es gibt genug Situationen in denen Du auf eine autarke Stromversorgung angewiesen bist:

Beim Camping – Nie wieder auf die stationäre Stromversorgung von Campingplätzen angewiesen sein. Such dir die schönsten Plätze aus ohne auf den Komfort von Elektrizität zu verzichten.

Auf der Baustelle – Als Handwerker bist Du auf der sicheren Seite, wenn Du Deinen Strom immer selbst dabei hast und alle Deine Maschinen autark versorgen kannst.

In Notsituationen – Pandemien, Umweltkatastrophen alles Teil unseres Alltages. Da gibt es Dir Sicherheit, wenn Du weißt, dass Du Deinen Strom jederzeit selbst erzeugen kannst.

Um entscheiden zu können, welche Geräte für Dich die richtigen sind, musst Du vor allem zwei Dinge wissen:

  • Was kann ich mit dem Gerät aufladen bzw. betreiben und vor allem wie lange kann ich es?
  • Wie lange braucht mein Gerät bis es (voll) aufgeladen ist?

Wir haben Dir die wichtigsten Kennzahlen hier in ein paar Grafiken veranschaulicht.

Grundsätzlich ist es erlaubt selbst Strom zu erzeugen. Doch natürlich gibt es gewisse Regelungen und Vorgaben, die Du beachten musst.

In unserem Fall handelt es sich ja um eine mobile Stromerzeugung aus einem erneuerbaren Energieträger, der Sonne. Und Du erzeugst Deinen Strom ja für den Eigenbedarf. Hierfür brauchst Du keine Genehmigung und musst auch keine Stromsteuer bezahlen.

Die elektrische Nennleistung Deiner Anlage darf bis zu 2 Megawatt betragen. So lange Du darunter liegst, ist die Stromerzeugung kein Problem.

Davon ausgehend, dass Du eine Powerstation hast, die Du entweder mit den Solarpanels oder am Hausstrom aufgeladen hast, hängt die Menge des Stroms, die die Powerstation abgeben kann von ihrer Leistung ab. Die Angabe für das jeweilige Modell findest Du in den Artikeldetails.

Wenn Du Dich für die Variante entscheidest bei der Du über ein mobiles Solarpanel Strom erzeugst, dann lässt sich dieser am besten in den dafür vorgesehenen Powerstations speichern. Darin kannst Du ihn überall hin mitnehmen und an die Powerstation kannst Du auch alle möglichen Endgeräte anschließen.

Ja, das geht.

Ja, die Solarpanels sind so konzipiert, dass sie sicher miteinander verbunden werden können, um noch schneller den Yeti aufladen zu können. Wenn Du Deine Solarpanels verbinden willst, beachte bitte, dass einige Panels dafür ein zusätzliches Zubehörkabel benötigen.

Ja, die Panels sind so konzipiert, dass sie den Elementen standhalten, so dass sie sich hervorragend für permanente und semi-permanente Installationen eignen. Die Geräte, die Du mit den Solarpanels auflädst, sind das, was trocken bleiben muss – also die Powerbanks oder Powerstations. Sie sollten vor Staub, Regen und Schnee geschützt sein.
Die größeren Nomad Panels sind in einem Stoffgehäuse untergebracht, das sich im Gegensatz zu den Boulders etwas schneller abnutzt, wenn Du sie dauerhaft draußen lässt.

Ja, die Boulder Panele 50 und 100 lassen sich mit den entsprechenden Halterungen auf dem Dach montieren. Die Boulder Transporttaschen sind nicht dafür ausgelegt, dauerhaft an einer Halterung montiert zu werden, sie sind für einen sicheren und komfortablen Transport gedacht.

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