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Bevor Du Dich für Dein Zweitdomizil entscheidest, solltest Du für die folgenden Fragen Antworten finden:

  • Wie wie viel Platz hast du für ein Gartenhaus?
  • Was möchtest Du mit Deinem Gartenhaus machen?
  • Aus welchem Material sollte Dein Gartenhaus sein?
  • Wie sind die Bauvorschriften für Gartenhäuser in Deinem Wohnort und welche Schneelast muss Dein Gartenhaus aushalten können?

Unter Gartenhaus verstehst Du ein kleines Holzhaus, das ein großes Chaos an Gartengeräten, Fahrrädern, Werkzeug und sonstigem Kram enthält?

Die Zeiten sind vorbei. Mit modernen Gartenhäusern sind der Verwirklichung Deiner Gartenhausträume nahezu keine Grenzen gesetzt, die Baugenehmigung dafür jetzt mal ausgenommen. Hier geben wir Dir erstmal einen kleinen Überblick wofür Du ein Gartenhaus so alles benutzen kannst:

Nutze Dein Gartenhaus als Home Office

Draußen zu Hause! Damit Dir die Decke nicht völlig auf den Kopf fällt, solltest Du auch Zuhause den Arbeitsplatz irgendwann einfach verlassen und Tschüss bis morgen sagen.

Was wäre dafür besser geeignet als Dein Gartenhaus als Home Office zu nutzen. Nur so kannst Du Dich auch ein bisschen abschotten und Dir konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Was bringt mehr Inspiration als die Idylle im Grünen.

Weißt Du jetzt schon, was Du mit Deinem Gartenhaus planst, kommt jetzt die eigentliche Entscheidung.

Welches Material soll es denn sein? Holz sieht natürlicher in Deinem Garten aus und fügt sich nahtlos ins Bild ein. Aber vielleicht willst Du mit Kunststoff oder Metall eine bewusste Abgrenzung schaffen. Das ist alles Geschmackssache.

In unserer Tabelle findest Du einen Überblick über die verschiedenen Materialarten und ihre Unterschiede:

Materialart Eigenschaften
Metall
  • eignet sich als Geräteschuppen
  • robust und beanspruchbar
  • wartungsfrei
  • kein Streichen oder Verwittern
  • schneller und einfacher Aufbau
  • Dachkonstruktion aus Stahl
  • metallverstärkte Wandprofile
  • recycelbare Materialien
  • UV-beständig
  • modular erweiterbar
Kunststoff
  • Eignet sich als Geräteschuppen
  • Unkompliziert und stabil
  • Leichte Montage
  • Wetterbeständig
  • UV-beständig & pflegeleicht
  • Sehr leichtes Material
Holz
  • Vielseitig einsetzbar (Geräteschuppen, Zweithaus, Garage)
  • Leichter und schneller Aufbau
  • Trockener und sicherer Aufbewahrungsraum
  • Gesundes Wohnklima
  • Umweltfreundliche Bauweise
  • Sehr guter natürlicher Dämmstoff
  • Individuell ausbaubar
  • Sehr lange haltbar und gute Stabilität
Duotech
  • Weiterentwickeltes Kunststoffgemisch
  • Holz sehr ähnlich, kann wie Holz bearbeitet werden
  • Robust & stabil
  • Resistent gegen Wettereinflüsse

Willst Du nur einen Geräteschuppen und wenig Aufwand mit Aufbau und Pflege? Dann greif zu Metall oder Kunststoff.

Macht Dir ein wenig regelmäßige Pflege nichts aus, dann ist Holz für Dich das Richtige. Willst Du mehr als einen Geräteschuppen, solltest Du zu Holz greifen. Besonders wenn Du darüber nachdenkst ihn auszubauen und als erweiterte Wohnfläche zu nutzen.

Das Material Deines Herzens ist also Holz. Dann musst Du noch ein paar weitere wichtige Entscheidungen treffen, bis Du beim Gartenhaus Deiner Träume angelangt bist.

Hier kommt wieder die zu Beginn gestellte Frage ins Spiel. Was willst Du mit Deinem Gartenhaus denn machen? Hast Du eine Antwort zur Frage gefunden, kannst Du jetzt die richtige Wandstärke beziehungsweise Blockbohlenstärke aussuchen.

Wand-/ Blockbohlenstärke

Als Faustregel kannst Du Dir im Bezug auf die Wandstärke merken:

Aber nicht nur die Stabilität, sondern auch die Dämmung ist umso besser, umso dicker die Wandstärke ist. Die Spanne bei der Wandstärke ist recht groß und geht von 19 mm - 70 mm.

Aus diesen Gründen gilt: Installierst Du einen Geräteschuppen oder ein Gartenhaus als Lagerraum ist eine Wandstärke von 19 mm ausreichend.

Willst Du Dein Gartenhaus als Hobbyraum oder Arbeitszimmer nutzen, solltest Du eher zu einer Wandstärke um die 44 mm greifen. Bist Du auf der Suche nach einem Wochenend- oder Gästehaus, sollte das Haus einiges aushalten und möglichst gedämmt sein. Mit einer Wandstärke von 70 mm machst Du nichts falsch.

Holzarten für Gartenhäuser

Gartenhäuser gibt es aus verschiedenen Holzarten. Da steht nun noch eine weitere Entscheidung an.

Gartenhäuser, Pavillons oder Gartenlauben sind vorwiegend aus imprägniertem Nadelholz, du bekommst sie aber auch aus Douglasienholz oder Leimholz.

Hier findest Du einen Überblick über ihre Eigenschaften und ihr Aussehen, um Dir die Entscheidung zu erleichtern:

Auch bei den Konstruktionsarten hast du mehrere Möglichkeiten. Generell gibt es drei verschiedene Arten, ein Gartenhaus zu bauen: Steck- und Schraub-Systeme, Elementbau-Systeme oder Blockbohlen-Systeme. Je nachdem für welches Material Du Dich entscheidest, gibt das auch vor, welche Konstruktionsart sich eignet.

Metall- und Kunststoffhäuser findest Du mit Elementbau-System oder mit Steck-Schraubsystem. Gartenhäuser aus Holz werden mit allen drei Konstruktionsarten angeboten:

Keine Sorge. Egal für was Du Dich entscheidest, alles easy. Jede der Konstruktionsarten ist einfach aufzubauen. Du musst dafür kein Profi sein.

Dann steht Dein neues Gartenhaus oder Dein Geräteschuppen ruck zuck und ihr habt noch Zeit für ein Feierabendbier. Vielleicht sogar auf der Veranda Deines neuen Gartenhauses.

gartenhaeuser geraeteschuppen blockbohlen system

Damit nichts wackelt und rutscht, solltest Du auf Nummer sicher gehen. Befestige Deinen Boden bevor Du Dein Gartenhaus aufbaust. Er ist das Ganze Jahr der Witterung ausgesetzt. Da kann auch mal was abrutschen oder absacken und damit dann auch Dein schönes neues Gartenhaus.

Baust Du allerdings ein Fundament aus Beton als Untergrund, kommt sicher nichts in Schieflage. Bei Betonfundamenten gibt es nicht nur einen Weg den Du beschreiten kannst. Je nach Größe Deines Geräteschuppens oder Deines Gartenhauses kannst Du Dich für ein Fundament entscheiden.

Ob Streifenfundament, Ringfundament, Punktfundament, Fundamentplatte oder Plattenfundament. In unserem Ratgeber erfährst Du welches für Dich das Richtige ist und findest die dazugehörige Bauanleitung.

Ran an die Dachpappe. Denn die ist standardmäßig bei jedem Gartenhaus oder Geräteschuppen dabei, damit Du Dein Dach auch schön decken kannst.

Allerdings ist die nur für den trockenen Aufbau gedacht und kann so keine langfristige Lösung bieten. Damit Dein Dach dicht hält muss was anderes her.

Je nachdem ob Geräteschuppen oder Gartenhaus, ob klein oder groß und je nach Dachform, eignet sich eine andere Dacheindeckung. Wichtig ist, immer die Hinweise des Herstellers Deines Geräteschuppens oder Gartenhauses zu beachten.

So nun ist Dein Gartenhaus geplant und Du kannst den Tatendrang in Dir kaum bändigen. Aber Moment! Eine Sache gibt es noch zu klären: die Baugenehmigung. Nicht, dass Du Dein neues Domizil schon wieder abreißen musst, bevor es überhaupt richtig steht.

Entscheidend sind drei Punkte:

  • Wie groß wird das Gartenhaus?
  • Wie wird das Gartenhaus genutzt?
  • Wo auf Deinem Grundstück steht das Gartenhaus?

Du brauchst also eine Genehmigung, wenn Dein Haus eine bestimmte Größe überschreitet. Welche das ist, erfährst Du bei Deinem zuständigen Bauamt.

Du brauchst auch dann eine Baugenehmigung, wenn Du Dein Gartenhaus auf einem betonierten Fundament oder einer betonierten Bodenplatte baust.

Eine Genehmigung ist auch fällig, wenn Du das Häuschen als Aufenthaltsraum nutzen willst. Dann spielt nämlich die Sicherheit eine wichtige Rolle. Wenn Du nur Gartengeräte dort aufbewahrst ist das nicht so gravierend.

Die Position des Gartenhauses spielt ebenfalls eine Rolle. Grundsätzlich musst Du einen Grenzabstand zum Nachbarn einhalten. Meistens sind das drei Meter. Wenn Du aber direkt auf die Grenze bauen möchtest, musst Du einige Vorschriften berücksichtigen (z. B. Höhe der Gartenhauswand, Maße der überdachten Fläche, Nutzfläche, etc.).

Bedenke vor dem Kauf die Schneelast, die Dein Gartenhaus aushalten muss. Je nachdem wo Du wohnst, kann es im Winter schon heftig schneien. Dann sollte Dein Gartenhaus dem auch standhalten können. Auskunft darüber, wie hoch die Schneelast in Deiner Region in der Regel ist, kann Dir Dein zuständiges Bauamt geben. Die bei den Artikeln angegebene Schneelast ist statisch berechnet.

Gegen einen Aufpreis erhältst Du im Markt eine Schneelasterhöhung für Dein Gartenhaus. Dann bekommst Du Dein Gartenhaus mit dickeren Pfosten geliefert – gerade in Regionen mit hohem Schneeaufkommen kann das sehr nützlich sein.

Schneelasten werden bezogen auf die Grundrissprojektion in kN/m 2 angegeben. Ein kleiner Wert bedeutet, dass das Gartenhaus nur eine geringere Menge Schnee tragen kann, ohne an seine statischen Grenzen zu kommen.

Jetzt hast Du Dein Gartenhaus! Das muss aber noch lange nicht das Ende Deines Projekts sein. Denn Gartenhäuser aus Holz lassen sich nach belieben umbauen und indiviualisieren. Neuer Anstrich, neuer Bodenbelag, neue Einrichtung. Mit ein bisschen Herzblut kann ein wahres Schmuckstück in Deinem Garten entstehen.

Auch nicht zu vernachlässigen ist die regelmäßige Pflege und Instandhaltung Deines Gartenhauses. So stellst Du sicher, dass es Dir noch jahrelang treu bleibt. Auch die Beziehung zu Deinem Gartenhaus will gepflegt werden.

Fragen über Fragen! Wie sieht ein Pultdach aus? Was ist ein Friesengiebel? Was bringt eine EPDM-Folie? In unserer Begriffserklärung findest Du Antworten zu diesen und ähnlichen Fragen rund um das Gartenhaus.

Hinweis: Vor der Bestellung musst Du sicherstellen, dass die Entladestelle mit einem 40 Tonnen-LKW erreichbar ist. Nähere Hinweise entnimmst Du bitte dem Datenblatt (PDF, 85 KB).

EPDM-Folie

Die Kurzbezeichnung EDPM steht für Ethylen-Propylen-Dien-Monomer und ist ein synthetischer Kautschuk mit hervorragenden Eigenschaften: wetter- und feuchtigkeitsbeständig, ozonresistent, thermisch beständig. Aufgrund dieser Eigenschaften wird die Folie bei der Bedachung eingesetzt.

Verzinkt/Pulverbeschichtet

Beim Verzinken wird Stahl mit einer dünnen Schicht Zink versehen. Das schützt das Material vor Korrosion. Die Pulverbeschichtung ist primär eine Form der Lackierung auf leitfähigen Untergründen und dient dem Korrosionsschutz.

Flachdach
Ein Flachdach hat entweder keine oder lediglich eine geringe Dachneigung. Für die Neigung gibt es unterschiedliche Obergrenzen.

Friesengiebel
Der Friesengiebel ist ein spitz zulaufender Giebel in der Mitte des Hauses. Er setzt sich seitlich vom Hauptdach ab und befindet sich meist über dem Eingangsbereich.

Pagodendach
Ein Pagodendach nennt man auch Gefälledach mit sehr geringer Neigung. Dabei handelt es sich um ein chinesisches, sehr markantes mehrgeschossiges Dach.

Pultdach
Das Pultdach ist nur zu einer Seite geneigt – die untere Kante bildet die Dachtraufe, die obere den Dachfirst.

Satteldach
Das Satteldach ist auch unter dem Namen Giebeldach bekannt und ist wohl die bekannteste Dachform.

Stufendach
Bei dieser Dachform stehen die Seitenteile vertikal versetzt zueinander und bilden so eine markante Dachkonstruktion.

Tonnendach/Bogendach
Das Bogendach bildet im Querschnitt weniger als einen halben Kreis. Das Dach ragt über die Seitenwände hinaus (mit Vorsprung).

Schleppdach
Wer sein Gartenhaus durch eine Veranda vergrößern will, kann diese überdachen. Die Überdachung kann mit einer frei stehenden Konstruktion oder einem sogenannten Schleppdach gebaut werden. Eine Schleppdachkonstruktion ist optisch ansprechender, setzt aber das Entfernen der Dachverschalung und der Schindeln voraus und ist daher aufwendiger. Achte dabei auf das Gewicht der Balken und auf das sichere Anbringen. Die Fläche unter dem Dach kann auch als Abstellfläche genutzt werden.

Die Kesseldruckimprägnierung auch Wechseldruckverfahren genannt, gehört zu den Holzschutzverfahren. Es basiert auf dem Wechselspiel von Vakuumphasen und Druckphasen, in denen eine Imprägnierflüssigkeit ins Holz eingebracht wird. Das Verfahren soll das Holz vor äußerlichen Einflüssen schützen und dem natürlichen Zerfall entgegenwirken. Durch eine qualitativ hochwertige Kesseldruckimprägnierung ist das Holz dauerhaft gegen Insekten, Pilze und Moderfäule sowie Erde und Wasser geschützt. Vor allem bei Hölzern, die draußen im Einsatz sind und damit dauerhaft dem Wetter ausgesetzt sind, ist dieser Schutz sehr sinnvoll.

Je nach Hersteller können kesseldruckimprägnierteHölzer eine grau-grünliche Färbung haben.

Es gibt natürlich auch Hölzer, die bereits von Natur aus resistent sind, aber bei einheimischen Naturhölzern wie Kiefer, Fichte oder Douglasie muss mit Holzschutzmitteln nachgeholfen werden.

Aufstellmaße Breite x Tiefe
Dieses Maß gibt das Außenmaß der Wand ohne die überstehenden Blockbohlen an. Daran kannst Du Dich orientieren, wenn Du ausmisst, wie groß das Fundament für das Gartenhaus sein muss.

Aufstellfläche in qm
Die Aufstellfläche errechnest Du durch das Multiplizieren der Aufstellmaße Breite x Tiefe. Das Maß ist wichtig, wenn Du Dich um eine Baugenehmigung kümmern musst.

Außenbreite und Außentiefe inkl. Dachüberstand
An diesem Maß kannst Du Dich orientieren, wenn Du schauen willst, ob Du überhaupt genügend Platz im Garten hast für das neue Gartenhaus. Zudem wird es benötigt, wenn Du ermitteln willst, wie lang die Dachrinne sein muss.

Außenwandfläche
Die Außenwandfläche ist ein wichtiges Maß, wenn Du Dich etwa dafür entschieden hast, Deinem Gartenhaus einen Anstrich zu verpassen. Denn mit diesem Maß kannst Du ermitteln, wie viel Farbe, Lack oder Holzschutzmittel Du brauchst.

Innenmaße
Das Innenmaß ist das Außenmaß abzüglich der Wandstärke. Es gibt an, wie viel Platz im Haus tatsächlich ist. Du kannst daran beispielsweise ablesen, ob Du alles unterstellen kannst, was Du unterbringen willst.

Umbauter Raum
Das Maß „Umbauter Raum" benötigst Du bei Bedarf für den Bauantrag.

Wandstärke
Die Dicke der Wand wird als Wandstärke bezeichnet und in Millimeter angegeben. Dieses technische Maß gibt Auskunft über die Haltbarkeit, Stabilität und für das Dämmverhalten des Gartenhauses. Je höher die Wandstärke, desto stabiler, isolierter und sicherer ist das Haus.

Dachüberstand
Der Dachüberstand zeigt an, wie weit das Dach über die Wand des Gartenhauses übersteht. Hat das Haus viel Dachüberstand, so kannst Du die Fläche darunter auch als überdachte Stellfläche nutzen, z. B. für Fahrräder oder Kaminholz.

Dachfläche
Das Maß der Dachfläche ist wichtig zur Berechnung der Regenwasserabführungsgebühren. In einigen Gemeinden müssen dafür Beiträge bezahlt werden. Zudem ist das Maß wichtig, wenn Du Deinen Bedarf an Schindeln berechnen willst.

Dachneigung
Die Dachneigung hat Einfluss auf die Art der Dachdeckung. Bestimmte Systeme sind nur für einen definierten Neigungsbereich geeignet. Zudem ist bei geringen Neigungen der Selbstreinigungseffekt der Dachdeckung gefährdet. Das Regenwasser läuft schlechter ab und die Gefahr der Vermoosung ist erhöht.

Durchgangshöhe und -breite
Die Breite und Höhe der Tür solltest Du nicht außer Acht lassen. Sie entscheidet darüber, was Du im Gartenhaus alles unterstellen kannst. Deshalb unbedingt daran denken! Wenn Du beispielsweise den Rasenmäher im Trockenen lagern willst, dann sollte dieser durch die Tür passen.

Firsthöhe
Die meist waagerechte, obere Kante eines Daches nennt man First. Bei gewölbten und runden, tonnenförmigen Dachkonstruktionen verläuft der First am Scheitelpunkt des Bogens. Im Baurecht ist die Firsthöhe, ebenso wie die Traufhöhe, eine wichtige Gebäudeangabe, mit der die planungsrechtliche Zulässigkeit eines Bauvorhabens beurteilt wird. Erst wenn die First- und Traufhöhe bekannt ist, können die Abstandsflächen für die Giebelseiten eines Gebäudes ermittelt werden.

Dachstärke
Die Dachstärke ist die Dicke des Daches in Millimeter und ein guter Hinweis auf die Qualität des Gartenhauses. Je dicker, desto stabiler.

Buntbartschloss
Bei diesem Schloss handelt es sich um ein herkömmliches Türschloss, das überwiegend im Wohnungsinneren für Zimmertüren aber auch für Gartenhäuser verwendet wird.

Profilzylinderschloss
Der Profilzylinder ist eine Form des Schließzylinders und gehört zu den gebräuchlichsten Sicherheits-Türschlössern.

Das Zwischenwandhaus ist ein 2-Raum-Haus mit einer Trennwand. Diese Häuser können Blockbohle, Systemhaus oder auch Elementhaus sein.

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